- Wir arbeiten mit: Microcontoller 8 – 32 Bit, ARM, Windows, Linux, C++, Assembler, Python, Solid Works, Visual Studio, Pulsonix, Kanban, Kaizen und unserem internen, in 20 Jahren aufgebauten, Wissenssystem.
- Industriekompetenz: Qualität, Termin und Kostenoptimierung sind unsere verlässlichen Partner zum Erfolg
- Serienproduktion: Ab 100.000 Stk/Monat laufen unseren Fertigungsstrassen in Europa und Asien
- Musterproduktion: 3D-Druck, Spritzguss, Kleinserien-Elektronik, Musteraufbauten
- Geräteentwicklung: Mechanik, Elektronik, Firmware, Web-Anwendungen, APPs
- Wartung und Service: Auch nach dem Kauf bieten wir Unterstützung für alle unsere Produkte
Das Unternehmen wurde 2007 von Ewald Ulrich als Einzelunternehmen gegründet. Bereits 2008 eröffnete er sein erstes Büro in China, 2009 folgte eine Repräsentanz in Japan. 2010 wurde das Einzelunternehmen ANA-U, Ing. Ewald Ulrich e.U. in die ANA-U GmbH eingebracht. 2012 zog das Unternehmen in das Schloss Freiberg und eröffnete neben der bestehenden Produktionsstätte in China eine weitere Produktion in Europa. 2022 wurde das neue Stammhaus in der Jahngasse 17 gekauft und der Firmensitz nach Gleisdorf verlegt.
Ewald Ulrich ist Erfinder der Thermorewrite-Technologie für Chipkarten und Autor von 15 Patenten im Chipkarten-, Thermodruck- und Sicherheitsbereich.
Geschäftsführung & Vertrieb
Ewald Ulrich
sales@ana-u.com
Leitung Entwicklung
Stefan Strobl
software@ana-u.com
Auftragswesen & Buchhaltung
Elisabeth Teschl
office@ana-u.com
Vertrieb
Harald Bauer
sales@ana-u.com
Marketing & Public Relation
Kerstin Feirer
info@ana-u.com
Repräsentant Japan
Masao Hattori
hattori@ana-u.com
Büro Asien
Weili XU
xu@ana-u.com
Unser Weg zur Verbesserung unserer Umweltleistung
Nachhaltigkeit bedeutet Verantwortung gegenüber KundenInnen, MitarbeiterInnen, LieferantInnen, Gesellschaft und Umwelt.
Wir achten auf verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen, Umweltschutz, gute und faire Arbeitsbedingungen, Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit, Chancengleichheit und Diversität.
Als nicht berichterstattungspflichtiges Unternehmen stehen wir in der Pflicht zukünftiger Generationen, aktiv unsere Umweltleistung zu verbessern.
Ausgangssituation
Environment
Produktionsstandort Österreich/Burgenland
Arbeiten am Wohnort
Striktes Einhalten der Lean-Grundsätze, um der Verschwendung von Ressourcen entgegenzuwirken. (Einführung Lean Management 2020 im Bereich Produktion und Entwicklung)
Langlebigkeit als Qualitätskriterium im Entwicklungsprozess
Reparierbarkeit als Qualitätskriterium im Entwicklungsprozess
Maximierung der Lebensdauer durch Wartungsverträge
Verringerung der Straßenkilometer durch Remote-Support und koordinierten Wartungsreisen
Entwicklung GREEN QUALITY (pflanzenbasierter Kunststoff), als erste Anwenderalternative im Bereich CARDSYSTEMS
Social
Wir unterhalten eine jahrzehntelange Geschäftsbeziehung zu unserem wichtigsten Zulieferer in Asien. Diese beruht auf offener Kommunikation in der jeweiligen Muttersprache, einem gemeinsamen Qualitätsmanagement und konsensual verhandelten Geschäftsbedingungen.
Wöchentliche Schulungen aller MitarbeiterInnen in den Bereichen Elektronik, Lean Management, Sicherheit am Arbeitsplatz
Aktives Anbieten von Weiterbildungsmöglichkeiten im Zuge der Potentialentwicklung
Frauen in der Technik (Ausbildungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit der ZAM-Stiftung)
Gemeinsame Projekte mit Kunst- und Kulturorganisationen
Governance
Die Sicherung einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung ist für unsere Managemententscheidungen von zentraler Bedeutung.
Aufrichtigkeit – daran messen wir unsere Entscheidungen.
Ausdruck findet sie in einer aktiv gelebten Fehlerkultur, in Form einer offenen Kommunikationspolitik und in der Transparenz bezüglich Möglichkeiten und Erwartungen.
Viele unserer Entscheidungen (zB optimierte Wartungsreisen, Reparierbarkeit als Qualitätskriterium im Entwicklungsprozess) beruhen in noch undokumentierter Form auf nachhaltigen Überlegungen.
Unsere Ziele für 2024
Environment
Erfassen der Stromverbräuche an allen Standorte für das Referenzjahr 2023
Erhebung der Einsparungspotentiale aller Standorte
Erstellen eines Maßnahmenplans unter Einbeziehung aller MitarbeiterInnen, Umsetzung gemäß Zeitplan
Mitarbeiterbefragung zum Thema Pendeln
Projektstart PV-Anlage Produktionsstandort Kalch
Social
wöchentliches Schulungsangebot um den Bereich Nachhaltigkeit erweitern (mindestens 1 Schulung pro Monat, auch den privaten Bereich betreffend)
Fortbildung der Nachhaltigkeitsbeauftragten
Adaptierung des Sozialraums für Schulungszwecke
aktive Beteiligung an Projekten zum Thema Nachhaltigkeit in der Region (Ausstellung „was aus Pflanzen“, DDr. Dürrstein)
Governance
Entwicklung einer prozesshaften Dokumentation nachhaltiger Überlegungen im Bereich Entwicklung und Management